Bodensee-Urlaub als Familie – Natur, Wasser und unvergessliche Erlebnisse

Dieses Jahr sind wir für 12 Tage in den Urlaub gefahren. So lange waren wir mit unseren Kindern noch nie unterwegs!

Erste Station war der Kollersee in der Nähe von Speyer. Dort hatten wir ein paar ganz entspannte Tage am Wasser mit Tante und Onkel und konnten so richtig die Seele baumeln lassen. Danach ging es für uns als Familie weiter nach Lindau an den Bodensee. Dort erwartete uns viel Aktion, Spaß und tolle Erlebnisse im Wald und am Wasser.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Lesen meines kleinen Reiseberichtes und hoffe, ich kann dich dazu inspirieren, eine der beiden Locations ebenfalls zu besuchen 😉.

Kollersee

Gestartet sind wir in unseren Familienurlaub mit Tante und Onkel an den Kollersee bei Speyer. Auf einem neuen und super übersichtlichen Campingplatz haben wir uns für 4 Nächte ein Safari-Zelt mit Dusche, WC und kleiner Küche gegönnt. Natürlich stand der See mit seinen vielen Möglichkeiten hier im Vordergrund, und wir haben die Zeit sehr genossen.

Campingplatz

Unser Familienurlaub auf dem Campingplatz auf der Kollerinsel war wirklich ein Highlight. Der Platz liegt wunderschön mitten im Landschaftsschutzgebiet direkt am Kollersee und hat einen tollen Sandstrand, der zum Buddeln und Spielen einlädt. Wir haben dort viele Stunden verbracht und vor allem das Stand-up-Paddel von Tante und Onkel ausgiebig genutzt, um den See zu erkunden.

Wir haben in einem gemieteten Safari-Zelt, das wirklich gemütlich und gut ausgestattet war übernachtet. Neben zwei Räumen zum Schlafen gab es ein gemütliches Bad mit Dusche und WC sowie eine kleine Küche, die keine Campingwünsche offen ließ. Vor unserem Zelt haben wir abends auf der großen Veranda noch Karten gespielt oder ich habe meine morgendliche Yoga-Routine bei Sonnenaufgang praktiziert. Vor allem die Lässigkeit war eine wirkliche Erholung, denn es war schnurzegal, wie wir auf dem Campingplatz herumgelaufen sind 😅

Neben den klassischen sanitären Einrichtungen gibt es auf dem Campingplatz noch ein italienisches Bistro, wo wir uns natürlich regelmäßig mit Eis versorgt und am letzten Tag auch Pizza zu Mittag gegessen haben. So hat man auch eine Möglichkeit, lecker zu essen, wenn man keinen Bock hat, den Campingkocher anzuwerfen.

Technikmuseum Speyer

Einen Tag, der vom Wetter her etwas durchwachsen gemeldet war, nutzten wir, um das nahegelegene Technikmuseum in Speyer zu besuchen. Dieses Ausflugsziel stand schon länger auf unserer Liste, da unsere Kinder vom Technikmuseum in Sinsheim bereits so begeistert waren.

Also packten wir unsere Siebensachen und erkundeten neben vielen Flugzeugen auch ein U-Boot, Feuerwehrautos, eine alte Lok und vieles mehr. Falls du mal in der Gegend rund um Speyer unterwegs bist, kann ich dir dieses Ausflugsziel nur empfehlen und auch das Museum in Sinsheim ist einen Besuch wert.

Umgebung

In der näheren Umgebung zum Kollersee gibt es noch den Holiday Park, der Hockenheimring ist direkt um die Ecke und Speyer ist auch sehenswert. Natürlich sind die vielen kleinen und großen Städtchen, wie zum Beispiel Heidelberg sowie der Pfälzer Wald, auch in der Nähe. Also eine wirklich tolle Möglichkeit, umso richtig vom Alltag abzuschalten.

Lindau – mit der Familie am Bodensee

Nach fünf Tagen am Kollersee ging unsere Reise dann weiter an den Bodensee, und zwar nach Lindau in die Jugendherberge. Vier Stunden Autofahrt später waren wir dort und uns erwartete eine wirklich tolle Atmosphäre mit Sonnenschein und vielen Möglichkeiten, als Familie den Bodensee zu erkunden.

Therme mit Strandbad

Gestartet hat unser Urlaub in Lindau mit einem Besuch der örtlichen Therme mit dem Strandbad Eichwald. Das war wirklich eine tolle Möglichkeit, den See zu erkunden und von der Anreise abzuschalten. Da unsere Kinder mittlerweile seeerprobt waren, hatten sie einen riesengroßen Spaß und nutzten auch die anderen Becken, um sich abzukühlen.

Die Therme ist nigelnagelneu, und das sieht man an jeder Ecke. Die sanitären Anlagen sind auf dem neuesten Stand, die Becken sind sauber und es gibt auch Strandliegen und Stand-up-Paddel zum Ausleihen. Da wir durch die Vollpension in der Jugendherberge mit einem großen Lunchpaket ausgestattet waren, haben wir uns nur ein Eis gegönnt und ich kann daher zum kulinarischen Angebot wenig sagen.

Pfahlbautenmuseum und Meersburg

Einer meiner Wunschausflüge war das Pfahlbautenmuseum in Unteruhldingen oberhalb von Friedrichshafen. Da wir kostenlos am Bodensee mit Zug und Bus fahren konnten, haben wir das genutzt und sind erst mit dem Zug bis nach Friedrichshafen und dann mit dem Bus weiter zum Pfahlbautenmuseum gefahren. Die Kinder hatten ihren Spaß und wir Erwachsenen mussten nicht hinter dem Steuer sitzen und konnten somit als gesamte Familie das Bodensee-Panorama genießen.

Das Pfahlbautenmuseum hat in diesem Jahr ein neues Museumsgebäude bekommen und sie haben zur Einführung in das Freilichtmuseum einen kleinen Film gezeigt, der die ganze Archäologie und das Leben in der Stein- und Bronzezeit näher bringt. Draußen konnten wir uns dann zwischen den einzelnen Häusern frei bewegen und an einigen Punkten standen Mitarbeiter, die uns vieles über das Leben und die Ausgrabungen am Bodensee erklären konnten. Am Ende gibt es noch einen kleinen Steinzeitparcours, wo die Kinder viel selbst ausprobieren dürfen, und diese kleine Pause haben wir für unser Mittagessen genutzt.

Auf dem Rückweg vom Museum nach Lindau haben wir noch einen kurzen Abstecher nach Meersburg gemacht, denn dieses Städtchen wurde mir wärmstens empfohlen und ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Neben der Burg, die oben auf einem kleinen Hügel thront, läuft man durch Gässchen runter an den See und kann dort auf vielen Terrassen einen Kaffee trinken und die Aussicht genießen. Natürlich gab es hier wieder die tägliche Eisration für uns und die Kinder und danach ging es mit Bus und Zug wieder zurück nach Lindau in unsere Jugendherberge.

Bregenz und Walderlebnispfad

Von Lindau aus sind wir am nächsten Tag mit dem Auto rüber nach Österreich gefahren und dann mit der Gondel hoch auf den Pfänder. Die Aussicht oben vom Berg auf den Bodensee ist einmalig, und wir konnten die Seebühne sowie bis rüber nach Lindau schauen. Oben auf dem Berg gibt es noch einen kleinen Alpenwildpark mit vielen Tieren. Gespickt mit Kletter- und Balancemöglichkeiten für unsere Kinder war der Pfad schnell vorbei. Vom Berg konnte man auch direkt ins Tal wandern oder andere Wanderwege weiter in die Alpen nutzen. Mit unseren zwei Kids war das natürlich keine Option, doch für die Zukunft und einen gemeinsamen Wanderurlaub zu zweit habe ich mir den Ort schon mal vorgemerkt.

Natürlich war viel los, denn das Wetter war wirklich großartig und so haben wir uns nach zwei Stunden wieder auf den Rückweg mit der Gondel gemacht, bevor es doch viel zu voll für uns wird. Unten an der Talstation haben wir dann die Schlange von Menschen gesehen, die alle noch auf den Berg hoch wollten. Da lobe ich mir mal wieder, dass wir so Frühaufsteher sind 😅.

Da es an diesem Tag wirklich sehr warm war, haben wir noch einen Tipp einer Mitarbeiterin der Jugendherberge wahrgenommen und sind zum Walderlebnispfad nach Möggers gefahren. Dieser Pfad dauert mit Kindern etwa 1,5 bis 2 Stunden und es gibt wirklich an jeder Ecke etwas zu erleben. Der Höhepunkt waren natürlich die Wasserfälle und das Klettern und Balancieren auf und über den Waldbach. Selbst wir Erwachsenen hatten da so unsere Mühe hinterherzukommen und wurden auch vor die ein oder andere Herausforderung gestellt. Am Ende des Pfades erwartete uns ein kleiner Kiosk, und da gab es als Abschluss für das Abenteuer ein sehr leckeres regionales Eis.

Standbad Bregenz

Da wieder ein sehr heißer Tag gemeldet war, nutzten wir die Sonne aus und sind mit der Fähre von Lindau nach Bregenz ins Strandbad gefahren. Das Bad liegt direkt neben der Seebühne und somit konnten wir uns noch mal ein genaueres Bild von der diesjährigen Aufführung „Der Freischütz“ machen. Ich empfand es als wirklich toll, dass man bis zur Bühne gehen und so die Kulisse genau in Augenschein nehmen konnte.

Danach ging es weiter ins Strandbad und auch hier wurden wir vom Angebot nicht enttäuscht. Neben einem exklusiven Seezugang gab es ein großes Kinderbecken mit Rutsche und einen Kanal, der zum Planschen und Schwimmen einlud. Daneben gab es noch mal ein Nichtschwimmerbecken sowie ein großes Schwimmerbecken mit Sprungtürmen. Auch hier konnte man Stand-up-Paddel ausleihen oder sogar von einem Steg in den Bodensee springen.

Ich muss sagen, dass ich die Seebäder sehr toll und günstig fand (wir haben nicht mehr als 15 Euro Eintritt für uns vier bezahlt) und das Angebot wirklich vielfältig ist. Die Preise sind fair und alles ist sauber, und auch in Bregenz sind die sanitären Anlagen und die Ausstattung ziemlich neu.

Eine unerwartete Erfrischung

Gegen 15 Uhr machten wir uns dann wieder auf den Weg Richtung Fähre nach Lindau, mit einem kurzen Abstecher in die Stadt zum Shoppen. Als wir am Steg auf die Fähre warteten, wurde es rund um die Berge immer dunkler und der Wind frischte auf: Ein Gewitter war im Anmarsch.

Natürlich schafften wir es nicht trocken aufs Schiff, sondern wurden durch und durch nass 😅. Die Kleine saß geschützt durchs Regencape in ihrem Kinderwagen und wir anderen haben den Regen einfach mit Humor genommen. Als die Fähre endlich einlief, haben wir uns an Bord erst mal „trocken gelegt“ und geschaut, dass wir uns soweit regenfest für Lindau ausstatten. Die Überfahrt zurück war schon speziell, denn das Gewitter verfolgte uns über den See und der Wellengang war deutlich zu spüren. Die Häfen waren nicht mehr zu sehen, und nur schemenhaft blinkte es am Horizont. Wir konnten nur erahnen, wo Lindau und das Ufer des Sees lagen. In Lindau hatte das Gewitter sich dann Gott sei Dank schon zum größten Teil verzogen und so gingen wir zügig zurück in die Jugendherberge.

Natürlich ist so ein Gewitter und vor allem der Platzregen nicht schön, aber ich muss sagen, dass uns dieses Erlebnis wohl für immer im Gedächtnis bleiben wird. Am Ende war es eigentlich ganz lustig, so nass geworden zu sein.

Ravensburger Spieleland

Ein Wunsch unseres Sohnes war der Besuch des Ravensburger Spieleland. Also machten wir uns an dem „kühlsten“ Tag der Woche (es waren trotzdem 28 Grad) auf den Weg in den Freizeitpark. Trotz, dass wir früh losgefahren sind, war im Park schon einiges los. Doch wir konnten durch unsere Online-Tickets direkt in den Park gehen. Erste Station war der Schnäppchen-Markt mit Spielen, Puzzles und Büchern, die reduziert waren. Jeder von uns durfte sich etwas aussuchen und sogar ich habe ein Herr der Ringe Puzzle eingepackt 😅.

Danach ging es an die Erkundung des Parks, und mein Sohn ist zum ersten Mal richtige Achterbahnen gefahren. Neben der Gravitrax Bahn, dem Memory Abenteuer und der Alpin-Wasserbahn haben wir noch die Spielplätze und Rutschen des Parks ausprobiert. Die meisten Attraktionen sind natürlich an Spiele-Klassiker von Ravensburger angelehnt. So gab es das verrückte Labyrinth, das Nilpferd in der Badewanne, die Brio-Wasserpolizei oder den Lotti-Karotti-Tower. Die Kinder konnten direkt etwas mit den ganzen Attraktionen verbinden, was wunderschön war. Es war allerdings so heiß, dass uns nach vier Stunden so langsam die Puste ausging und wir uns dann auf den Heimweg gemacht haben.

Mein persönliches Fazit

Was ich am Park nicht so schön fand war, dass wir für unsere 3-Jährige vollen Eintritt zahlen mussten, obwohl sie nur ca. 50 % des Parks nutzen konnte. Für vieles war sie noch zu klein bzw. zu ängstlich, um es zu nutzen. Das fand ich im Nachhinein schon eine Frechheit und ich werde mir den nächsten Ausflug in einen Freizeitpark gut überlegen.

Außerdem muss ich sagen, wenn man einmal im Disneyland Paris war, hat man sehr hohe Ansprüche an einen Freizeitpark. Diese konnte das Ravensburger Spieleland leider nicht ganz erfüllen, denn einige Bahnen waren schon etwas in die Jahre gekommen und vom Angebot her auch nicht so spektakulär. Insofern war es für uns zwischendurch schon eine Enttäuschung und ich kann den Park wirklich erst für Kinder ab 6 Jahren empfehlen. Dann lohnt sich der Preis, da die Kids eigentlich alle Angebote nutzen können.

Ein paar Autominuten vom Park entfernt befindet sich der Firmensitz von Vaude und auch ein großer Outlet-Store mit reduzierter Wander- und Bikeausrüstung. Da mussten wir natürlich auf dem Rückweg noch einen kurzen Stopp einlegen und ich habe mir ein schickes neues Langarm-Shirt gegönnt. Also, falls du mal in der Ecke unterwegs bist, plane diese Shoppingtour mit ein 😉.

Inatura und Lindau

Den letzten Tag haben wir uns für einen spontanen Ausflug freigehalten. Da die Kinder keine Lust hatten, noch einmal ans Strandbad zu gehen, sind wir ins Inatura nach Österreich gefahren. Dort haben wir uns über Natur, Technik und den menschlichen Körper informiert. Das Museum befindet sich in einer alten Gießerei und einiges von der ehemaligen Technik wurde erhalten und in die Ausstellung integriert. Es war ein tolles Ambiente in diesem Museum mit den alten Mauern und der Installation der einzelnen Themenbereiche.

Unser Sohn ist ein begeisterter Forscher und Entdecker, und daher hat er sich wirklich fast jede Station angeschaut und viel ausprobiert. Merkmal des Museums ist es, dass die Kinder alles anfassen, ausprobieren und erkunden können. Es gab auch einige lebende Tiere, die wir beobachten konnten. Neben Fischen aus dem Bodensee, Ameisen und anderen Reptilien waren ein Bienennest für uns das Highlight. Durch ein Glas konnten wir genau beobachten, wie die kleinen Tiere ihr Nest bauen. Das Museum ist für schlechtes Wetter oder Kinder, die lieber ins Museum als an den See gehen, wirklich zu empfehlen und ein tolles Ausflugsziel am Bodensee.

Letzte Erkundung in Lindau

Am letzten Tag wollte ich noch einmal in Ruhe die Insel Lindau erkunden und daher sind wir nach dem Museum über die Seebrücke auf die Insel gelaufen und haben sie fast umrundet. Da waren die Kinder dann doch noch mal mit den Füßen an einem öffentlichen Badeabschnitt im Wasser und wir haben unser letztes Eis geschleckt. So hatten wir alle etwas von diesem letzten Tag, bevor es dann wieder am nächsten Morgen nach Hause ging.

Rheinfall

Was wäre der Abreisetag ohne ein Ausflugsziel auf dem Weg nach Hause? Da unser Sohn sich schon zu Beginn des Urlaubs einen Ausflug in die Schweiz gewünscht hat, sind wir natürlich auf dem Rückweg an den Rheinfall nach Schaffhausen gefahren.

Das Wetter war an diesem Tag nicht so schön, da es die Nacht zuvor geregnet hatte und der Himmel wolkenverhangen war. Doch das hat die ganzen Touristen nicht davon abgehalten, an den Rheinfall zu fahren. Wir haben gegen halb elf einen der letzten Parkplätze ergattert und unser Mittagessen mit Aussicht auf den größten Wasserfall in Europa genossen. Ein guter Punkt, um die ganzen Touristen zu beobachten. Es ist wirklich Wahnsinn, was für ein Angebot rund um diesen Wasserfall aufgezogen wird: Bootfahren, Shuttle auf die Insel zwischen den Wassermassen und anderen Aktivitäten. Das war mir dann doch viel zu viel Trubel und nach einer Stunde haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht.

Fazit unseres Familienurlaubes

Ich sag’ dir ganz ehrlich: Urlaub mit Kindern ist keine Erholung für die Eltern 😅. Es war schön! Wir hatten eine tolle gemeinsame Zeit mit vielen Erlebnissen und neuen Eindrücken, doch es war zwischenzeitlich doch auch ganz schön anstrengend. Vor allem in der Jugendherberge immer pünktlich zu den Essenszeiten anwesend zu sein war für mich dann doch zu viel. Da war das Herumlungern am Kollersee um einiges entspannter 😅.

Wir haben den Bodensee kennengelernt und werden definitiv irgendwann wieder dort einen Urlaub verbringen. Ob wieder in Lindau oder weiter oben Richtung Konstanz müssen wir dann mal schauen, doch es gibt noch viel zu entdecken und erleben an diesem schönen Ort. Vor allem die Wanderwege möchte ich gemeinsam mit meinem Mann (und eventuell den Kindern) erkunden und auch mal zu den Bregenzer Festspielen gehen. Mal schauen, wann dafür die Zeit gekommen ist 😊.

Pläne für 2025

Nächstes Jahr geht es in den Sommerferien für uns noch einmal an den Kollersee ins Safari-Zelt. Es war einfach so ein toller Ort zum Abschalten und Relaxen, dass wir das so richtig genießen wollen. Aktuell plane ich in den Herbstferien nächstes Jahr mit den Kids mal in den Süden zu fliegen. Mal schauen, was das Jahr noch so bringt 😉.

Falls du wissen willst, was ich sonst noch so im August getrieben habe, dann schau gerne demnächst bei meinem Monatsrückblick vorbei. Wenn du mehr über mich erfahren willst, dann lese dir gerne meine persönliche Geschichte durch und stöbere in meinen persönlichen Blogartikeln.


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