Es wird Sommer und unser Leben verlagert sich von drinnen nach draußen. Also für dich eine Gelegenheit, Yoga im Freien zu praktizieren.
Viele sind gewohnt, ihre Matte entweder in einem Studio oder den eigenen vier Wänden auszurollen. Doch gerade im Sommer gibt es wundervolle Möglichkeiten, die Natur zu genießen und unter freiem Himmel zu trainieren. Du hast dabei nicht nur einen positiven Effekt auf deinen Geist, sondern tust deinem Körper auch etwas wirklich Gutes. Du schaffst eine tiefe Verbindung zu deiner Umwelt und kannst die Natur um dich herum in deine Praxis integrieren.
Yoga im Freien bietet zahlreiche Vorteile: frische Luft, die Anregung deiner Sinne und nicht zuletzt die positiven Auswirkungen auf dein Stresslevel. Es hilft dir, deinen Alltag für ein paar Minuten zu vergessen, deinen Stress abzubauen und ein Gefühl der Freiheit und Verbundenheit zu erleben. Besonders im Sommer, wenn die Tage länger sind und das Wetter es zulässt, ist Yoga im Freien eine erfrischende Alternative zur Indoor-Praxis.
Mein eigener Kurs „Yoga im Garten“, den ich seit Mai anbiete, hat mich zu diesem Blogartikel inspiriert und ich möchte dir zeigen, warum es sich lohnt, (nicht nur im Sommer) Yoga im Freien zu praktizieren. Yoga ist nicht nur etwas für die kühle und dunkle Jahreszeit, sondern bietet gerade im Sommer spannende und neue Perspektiven. Ich werde dir auch praktische Tipps geben, worauf du bei deiner Outdoor-Session achten solltest und wo ich am liebsten im Freien meine Matte ausrolle. Lass dich inspirieren, deine Matte nach draußen zu bringen und Yoga auf eine neue, sinnerfüllende Art zu erleben.
Aufbrechen von Vorurteilen: Yoga ist nicht nur für die kühle Jahreszeit
Du kennst das bestimmt: ein abgedunkelter Raum, Kerzenlicht, leise Musik und dann ein paar Yoga-Matten auf dem Boden und eine richtig entspannte Atmosphäre.
Yoga wird oft mit Ruhe, Besinnlichkeit und der Beschäftigung mit dem Inneren in Verbindung gebracht. Daher ist es nur verständlich, dass wir Yoga häufiger mit den kälteren Monaten des Jahres verbinden, wenn es draußen so richtig ungemütlich ist und der Regen gegen die Fensterscheibe prasselt.
Heißt das, Yoga gehört nicht in die warme Jahreszeit?
Mit diesem Vorurteil möchte ich gerne aufräumen, denn der Sommer bietet eine Fülle von Möglichkeiten, die eigene Yoga-Praxis in die Natur zu verlagern und dadurch ganz neue Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln. Dieser Ortswechsel eröffnet dir einen ganz anderen Horizont und du kannst Yoga auf eine vielfältigere Weise erleben.
Während du drinnen oft von künstlichem Licht und stickiger Lust umgeben bist, bietet eine Yoga-Praxis in der Natur die Möglichkeit deine Sinne zu sensibilisieren. Du spürst die warmen Sonnenstrahlen auf deiner Haut, den sanften Windhauch, der durch die Blätter der Bäume fährt oder nimmst das Zwitschern der Vögel wahr. Die Luft ist frisch und klar und die ganze Energie der Natur erfüllt dich. All diese Sinneserfahrungen bereichern deine Praxis und du kommst in einen tiefen Kontakt mit deiner Umwelt und der Natur, die dich umgibt.
Wenn du Yoga im Freien praktizierst, geht deine Praxis über die Grenzen deines Studios oder Wohnzimmers hinaus und erlaubt dir, die Schönheit und Fülle der Natur in deine Yoga-Reise einzubeziehen. Mache dich frei von dem Gedanken, dass Yoga nur etwas für die dunklen und kühlen Monate ist. Erweitere deine Praxis und sammel neue Erfahrungen und eine tiefere Verbindung zur Welt, die dich umgibt.
Die Verbindung zur Natur: Wie der Sommer die Yoga-Praxis im Freien bereichert
Im Frühjahr und Sommer ist draußen in der Natur so einiges los: Blumen blühen, Bienen und andere Insekten sind unterwegs und wir spüren so richtig, wie das Leben pulsiert.
Wenn du auch draußen Yoga praktizierst, kannst du durch die Sinneserfahrungen deine Achtsamkeit vertiefen und eine ganz neue Bindung zu Natur schaffen.
Gehe zum Beispiel mal barfuß durchs Gras, bevor du dich auf die Matte begibst. Schließe deine Augen und spüre die Grashalme unter deinen Füßen, die Kühle oder Wärme des Bodens. Die Veränderung der Beschaffenheit, wenn du auf einen Weg oder deine Matte trittst. Fühle die Erde oder den Sand, auf dem du stehst und gehe auch gerne mal auf etwas unebenes Gelände, um deine Balance zu trainieren. Dein Blick kann dabei in die Ferne schweifen oder du fokussierst eine Pflanze in deiner Nähe und konzentrierst dich ganz auf die Reize und Empfindungen, die über deine Füße in deinen Körper gelangen.
In deiner Endentspannung kannst du dich mal auf einen bestimmten Sinn konzentrieren: Was hörst du? Was riechst du? Kannst du einzelne Vögel unterscheiden? Riechst du Blumen oder Kräuter? Welche Erinnerungen kommen vielleicht hoch? Spürst du den Zug der Wolken am Himmel, wenn Schatten auf dich fällt?
Deine Sinne werden in der Natur vollumfänglich angeregt und geschärft, sodass dein gesamter Organismus aktiv ist. Vielleicht fühlst du dich nach so einer Runde Yoga im Freien auch ziemlich platt und fertig am Ende des Tages. Dein Geist muss so viele neue Eindrücke verarbeiten, dass er dann Ruhe zum Erholen benötigt. Doch lass dich davon nicht abschrecken. Du wirst mit einem tiefen und erholsamen Schlaf belohnt und einer Klarheit, die du vielleicht schon lange nicht mehr so tief empfunden hast.
Die Vorteile von Yoga im Freien
Sonne, Sommer und eine kühle Brise um die Nase. Das sind nur ein paar wenige Annehmlichkeiten, die dich bei deiner Yoga-Praxis im Freien erwarten.
Erhöhte Vitamin-D-Produktion: die positiven Auswirkungen von Sonnenlicht
Wenn wir uns im Freien aufhalten und dabei unser Gesicht oder die nackten Arme in die Sonne strecken, produziert unser Körper ein wichtiges Vitamin: Vitamin D. Das heißt, wenn wir unsere Yoga-Praxis nach Draußen verlegen, können wir nicht nur unserem Geist, sondern auch unserem Stoffwechsel etwas Gutes tun.
Vitamin D reguliert in unserem Körper den Calcium- und Phosphatstoffwechsel und ist somit für die Gesundheit unserer Knochen und Zähne unerlässlich. Daher wird es Säuglingen im ersten Lebensjahr auch in Tablettenform verabreicht, damit die Ausbildung der Knochen problemlos abläuft. Ebenso stärkt Vitamin D unser Immunsystem und reguliert Entzündungsprozesse im Körper. Also ein wirklich wichtiger Baustein in unserem Stoffwechsel, der einfach mithilfe der Sonne in uns entsteht und durch unsere Yoga-Praxis im Garten oder auf dem Balkon unterstützen wir diesen Prozess. Selbst nur kurze Aufenthalte draußen reichen, um den Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen und die persönliche Gesundheit zu verbessern.
Doch wir produzieren durch Sonnenlicht nicht nur Vitamin D. Auch stimuliert die Sonne die Produktion von Serotonin, das uns ausgeglichener, entspannter und ein wenig glücklicher macht. Ein wahrer Stimmungsaufheller.
Natürlich solltest du darauf achten, einen angemessenen Sonnenschutz im Freien auf deiner Haut zu tragen. Egal, ob du jetzt Yoga machst, mit einem Eis in der Hand durch die Fußgängerzone spaziert oder auf einer Bank dein Gesicht in die Sonne streckst. Nutze für deine Yoga-Praxis vielleicht eher die Morgen- oder Abendstunden, um intensiven Sonnenstrahlen und Temperaturen aus dem Weg zu gehen und langfristige gesundheitliche Schäden zu vermeiden.
Frische Luft und Energie: Wie die Natur unsere Praxis belebt
Genieße bei deiner Yoga-Praxis im Freien die frische Luft, die um deine Nase weht und achte mal auf die verschiedenen Gerüche, die durch die Luft schweben. Am Meer ist die Luft eher salzig, im Wald würzig, am See riecht es anders als im Park oder im Feld. Durch die Praxis direkt in der Natur sind wir mit ihr viel mehr verbunden und fühlen uns direkt voller Energie.
Du solltest dir für deine Praxis einen Ort suchen, der reich ist an Sauerstoff und keine Schadstoffbelastungen aufweist. Das heißt weit weg von Straßen oder Industrieanlagen. Ein großer Park, ein Wald oder auch das Meer oder ein See bieten da eine tolle Location. Indem wir dort die saubere Luft einatmen, füllen wir unseren Körper und unsere Zellen mit Energie und bemerken wahrscheinlich direkt, wie wir erfrischt und ausgeruht unseren Alltag bestreiten können.
Außerdem kannst du in der freien Natur prima deinen Blick schweifen lassen. Gerade am Meer, am See oder auf höhergelegenem Terrain ist der Ausblick eine Wohltat für unser Gehirn und unsere Augen. Im Alltag schauen wir größtenteils auf Bildschirme oder Dinge, die sich nah vor unseren Augen befinden. Den Blick mal wieder in die Weite schweifen zu lassen und zu genießen, kommt da einem Kurzurlaub gleich. Das Blau des Himmels und die Wolken, die vorüberziehen, nimmt uns in den Bann und lässt uns den Alltag vergessen. Es hat eine beruhigende Wirkung und wir werden dadurch kreativer und vielleicht findest du auf ein Problem endlich die passende Lösung.
Du siehst, wenn du deine Praxis nach draußen verlegst wird sich dein Körper und auch dein Geist bei dir bedanken und du wirst merken, dass sich dein Schlaf und auch dein Stressniveau merklich verbessern.
Ruhige Umgebung und mentale Klarheit: Die Bedeutung eines ruhigen Ortes für die Yoga-Praxis
Du solltest dir für deine Yoga-Praxis einen Ort heraussuchen, der ruhig gelegen ist, damit du dich von den Ablenkungen des Alltags lösen und du deine Gedanken zur Ruhe bringen kannst. So ein Ort schafft viel Klarheit im Kopf und befreit deinen Geist. Spüre auch mal rein, welche Energie du an diesem Ort spürst. Manche Orte werden dir mehr Energie geben als andere.
Je nachdem für welchen Ort du dich entscheidest, kannst du die Natur in deine Yoga- und Meditationspraxis einbeziehen. Atme zum Rhythmus der Wellen am Meer oder fokussiere dich auf das Blätterrauschen oder das Zwitschern der Vögel.
Nimm dir jetzt, während du diese Zeilen liest, mal ein paar Minuten Zeit und überlege, welche Orte bei dir in der Nähe für eine Yoga-Praxis geeignet wären. Welcher Ort springt dir sofort in den Kopf oder so breitet sich ein wohliges Gefühl in dir aus, wenn du an diesen Ort denkst? Notiere dir deine Ideen und probiere direkt in den nächsten Tagen mal Yoga im Freien aus. Ich bin gespannt, was du mir berichten wirst 😉.
Ich selbst praktiziere am liebsten in der Nähe von Bäumen. Entweder im wunderschönen Kurpark von Bad Nauheim oder im heimischen Wald. Die Anwesenheit von Bäumen beruhigt meine Nerven und ich fühle mich mit diesen riesigen Bewohnern des Waldes verbunden. Die entspannende Wirkung von Bäumen wurde sogar in wissenschaftlichen Studien bestätigt. 😉
Wechsel auch gerne mal die Location und probiere verschiedene Orte für deine Praxis aus: einen Park, den Wald, deinen Garten/Balkon, am Meer/See. Du wirst feststellen, wie unterschiedlich die Orte sich auf deine Yoga-Praxis auswirken und wo du dich am wohlsten fühlst.
Du siehst, es gibt vielfältige Möglichkeiten auch im Sommer an schönen Orten Yoga zu praktizieren und deine Routine beizubehalten. Es gibt bestimmt in deiner Umgebung Angebote für Outdoor-Yoga oder du triffst dich mit Gleichgesinnten und ihr übt zusammen ein paar Sonnengrüße.
Meine Tipps für Yoga im Freien
Einige Tipps habe ich dir im oberen Abschnitt ja schon gegeben. Hier kommen sie noch einmal zusammengefasst:
Die richtige Vorbereitung: Sonnencreme, Wasser und mehr
Achte auf einen ausreichenden Sonnenschutz und praktiziere vielleicht eher in den Randstunden am Morgen oder Abend. Vergiss auch nicht dir gerade im Hochsommer eine Flasche Wasser einzupacken, um zwischendurch auch einen Schluck zu trinken. Je nachdem für welche Asanas du dich entscheidest, kannst du während der Praxis auch einen Sonnenhut oder eine Sonnenbrille tragen. Ich trage meist eine lange Yogahose und ein Top, wenn ich draußen Yoga mache (je nach Temperatur) und habe eine leichte Jacke immer mit dabei. Da kommt es ganz darauf an, was für dich das passende ist. Eine kurze Shorts trage ich persönlich nicht, da ich sonst zu viel Grip auf meiner Matte habe.
Gerade für Shavasana solltest du dir etwas zum drüberziehen mitnehmen, da dein Körper während der Entspannung auskühlt.
Die Wahl des Ortes: Ideale Plätze für deine Outdoor-Yogapraxis
Wie ich dir oben schon beschrieben habe, solltest du dir einen ruhigen Ort für deine Yoga-Praxis wählen. Gerade im Hochsommer sollte er schattig sein bzw. solltest du den Sonnenlauf mit in deine Überlegungen einbeziehen. Wenn du in einem öffentlichen Park praktizierst oder in der Nähe von viel frequentierten Wanderwegen, solltest du kein Problem mit Zuschauern haben. Mir persönlich macht es nichts mehr aus, wenn mich jemand bei meiner Yoga-Praxis beobachtet, aber da ist jeder anders eingestellt. Vielleicht hat eine Freundin oder deine Familie ja einen schönen uneinsehbaren Garten, den du nutzen kannst.
Mir ist es bei Yoga im Freien schon passiert, dass ich plötzlich ungebetene krabbelnde Gäste auf der Matte hatte. Falls du damit ein Problem hast, solltest du nicht gerade auf einer blühenden Wiese deine Matte ausrollen. Gerade in Gebieten, wo Zecken unterwegs sind, solltest du vorsichtig sein.
Um Verletzungen zu vermeiden, solltest du schauen, dass der Ort frei von Steinen, Dornen oder stacheligen Pflanzen ist. Auch Mauselöcher, Maulwurfshügel oder andere Unebenheiten können während deiner Yoga-Praxis zur Herausforderung werden. Wenn du noch nicht so sicher in deinen Asanas bist, dann achte bei deiner Ortswahl auf eine flache ebene Fläche und lege dich bei Hanglage mit dem Kopf zum Hang, damit dir nicht das Blut in den Kopf schießt.
Ich persönlich achte immer darauf, dass mein Ort schattig und Wasser in der Nähe zu finden ist. Wasser kühlt die Umgebung und sorgt für Frische an heißen Tagen. Bei uns im Kurpark bekomme ich diese Frische durch die Gradierbauwerke, wo Wasser herunterläuft und so eine frische Brise wie am Meer herrscht.
Die richtige Ausrüstung: Yoga-Matte und weitere Hilfsmittel
Natürlich sollte auch deine Ausrüstung passend sein für dein Yoga im Freien. Eine Yoga-Matte ist unerlässlich. Wenn du deine geliebte Matte nicht auf die Wiese legen möchtest, dann lege eine einfache Isomatte auf die Erde und darauf dann deine Yoga-Matte. So vermeidest du, dass am Ende Erde, Gras oder Sand an deiner geliebten Yoga-Matte hängt und du das mit ins Studio oder nach Hause schleppst. Außerdem hast du noch einmal extra Polsterung, falls dein Untergrund steinig sein sollte, wie zum Beispiel am Ufer von einem See. Wenn du keine Lust hast zwei Matten durch die Gegend zu tragen, dann degradiere eine alte Yoga-Matte zur Outdoor-Matte. So habe ich es gemacht. Ich habe eine Matte bei mir im Gartenschuppen liegen, die ich nur noch draußen verwende.
Yogablock und Gurt kannst du optional noch in deine Tasche packen, wenn du magst. Ich praktiziere draußen meist Asanas, wo ich weiß, dass ich keine Hilfsmittel benötige. So habe ich wirklich nur meine Matte dabei und fertig 😅.
Warum Yoga im Freien im Sommer unverzichtbar ist
Du siehst, der Sommer bietet uns wunderbare Gelegenheiten und eine völlig neue Betrachtungsweise der Natur, wenn wir unsere Yoga-Matte im Freien ausrollen. Das Praktizieren unter freiem Himmel bringt Energie, eine tiefe Verbindung zu Natur und bietet dir Möglichkeiten deine Praxis neu auszurichten. Du spürst die Sonnenstrahlen auf deiner Haut, die Vögel zwitschern in den Bäumen, du merkst das Spiel von Licht und Schatten und meditierst zu den Wellen am Meer. Hört sich das nicht herrlich an?
Bei deiner Yoga-Praxis im Freien verbindest du das Schöne mit dem Nützlichen. Denn nicht nur dein Körper wird es dir danken, sondern auch dein Geist kann abschalten und die frische Luft bringt dir neue Energie für deinen Alltag. Klarheit und Entspannung sind das Ergebnis von deinem Aufenthalt in der Natur und mit der richtigen Vorbereitung kannst du dein Yoga im Freien voll auskosten.
Also raus aus deinen vier Wänden und ab mit der Matte auf die nächste Wiese im Park. Nutze dieses riesige Yoga-Studio vor deiner Haustür, solange du dich wohlfühlst und egal, ob im Garten, im Park oder am Strand – genieße jede Location und lasse dich von ihr inspirieren.
Aktuell laufen meine Präsenzangebote zum Thema Stressbewältigung, Entspannungstechniken und Einsteiger-Yoga.
In meinen Kurs „Yoga im Garten“ kannst du noch flexibel einsteigen. Wenn du mehr wissen willst, schau doch direkt bei meiner Kursseite vorbei.
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